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Argentinien Reisen

Von Buenos Aires nach Puerto Madryn

Für 8:15 Uhr war der Fahrer bestellt, also früh aufstehen, ein kurzes Frühstück, und auf zum Aeroparque, dem Inlandsflughafen von Buenos Aires. Dieser liegt fast schon idyllisch am Rio de la Plata. Von dort ging es dann mit einem Zwischenstopp in Viedma nach Trelew, von wo uns ein Bus mit nicht mehr wirklich existenter Federung nach Puerto Madryn brachte. Die Stadt ist ziemlich nichtssagend bis hässlich, aber sie ist auch nicht das eigentliche Ziel, sondern der Ausgangspunkt für die Tour auf die Peninsula Valdes.

Nach einem Stadt- und Promenadenspaziergang gab es noch ein langwieriges Abendessen (Service wie in Malta, irgendwie…), und jetzt ist auch der Blog wieder up-to-date. :)

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Argentinien Reisen

Stadtrundgang Buenos Aires

Für den heutigen Sonntag hatten wir vorab über GetYourGuide einen 7-stündigen Stadtrundgang gebucht. Laut der verschiedenen Kommentare dort war eher mit 5h zu rechnen, was aber ja auch nicht schlecht ist. Treffpunkt war um 10:30 Uhr in der Nähe der Plaza San Martin, so dass wir nach einem Frühstück mit Ausblick gegen 10 Uhr aufbrachen, wobei wir gleich noch etwas von dem berühmten (und entsprechend touristischen) sonntäglichen Flohmarkt in San Telmo sahen.

Mit unserer Führerin und einer anderen Teilnehmerin aus Australien ging es von der Plaza San Martin mit der U-Bahn zur Plaza Lavalle mit dem Palacio de Tribunales. Zu Fuß zum Obelisco auf der Avenida de 9 Julio, weiter zum Plaza de Mayo mit Catedral, Pirámide und Casa Rosada. Dann mit dem Bus nach Recoleta, wo es u.a. das Grab von Evita Perón zu sehen gibt. Wieder mit dem Bus nach San Telmo, wo wir noch etwas über den weitläufigen Flohmarkt spazierten und einigen Tango-TänzerInnen bei der Arbeit zusahen. Dann die letzte Bus-Etappe nach La Boca mit seinen bunten Häusern und Touristenscharen. Und natürlich dem Stadium.

Die Tour war insgesamt ein interessantes Konzept, das leider durch das beschränkte Englisch unserer Führerin nicht zur vollen Entfaltung kam. Aber wir bekamen auf jeden Fall einen guten Überblick.

 

Zurück in San Telmo verabschiedeten wir uns von den beiden Mädels und gingen zurück ins Hotel, wo wir dann auch den Rest des Tages und Abends verbrachten. Morgen geht es schließlich in den Süden!

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Argentinien Reisen

Angekommen in Buenos Aires

Auch 14 Stunden Flug sind irgendwann vorbei, und so kamen wir denn um 19 Uhr Ortszeit in Buenos Aires an. Am Flughafen wartete schon unser Guide Enrique, der uns mit einem Fahrer zum Hotel Moreno brachte. Der Fahrstil erinnerte doch sehr an maltesische Verhältnisse, nur dass es hier breitere Straßen und noch mehr Autos gibt.

Im Hotel angekommen luden wir unsere Sachen ab, und machten uns auf einen kurzen Gang durch das Viertel San Telmo, bevor wir doch etwas erschöpft in die Federn sanken.

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Argentinien Reisen

Auf nach Buenos Aires, Schauspiel in 2 Akten

Das Taxi kam pünktlich, der Flug Malta – Frankfurt war ereignislos und pünktlich, aber dann am Gate C15 die Nachricht: Der Flug nach Buenos Aires wurde wegen technischer Probleme verlegt auf den nächsten Tag 10 Uhr, also Verspätung um lockere 12 Stunden.

So gab es denn Dinner und Zimmer im Sheraton, und heute um 10 Uhr und ein bisschen ging es denn tatsächlich los.

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Reisen USA

Heimwärts

Tja, auch der schönste Urlaub geht einmal zu Ende. Um 12 Uhr stand unser Shuttle-Van vor dem Hotel California und brachte uns und einige andere zum Flughafen, diesmal nicht in solch halsbrecherischer Fahrt wie in New York. Nach Gepäckabgabe und Sicherheitscheck verbrachten wir die Wartezeit in der ziemlich schreddeligen United-Lounge. Dann ging es zum Flieger, einem Airbus A380, wir ins Obergeschoss, unten die große Masse. Allerdings ist der A380 nicht so spektakulär, wie man erst einmal erwartet – ist halt ein großer Flieger, aber der Hinflug in der Spitze des Jumbos war irgendwie interessanter. Tja, und nicht mal dieser A380 hatte die neuen Business-Sitze der Lufthansa, Internet hat’s auch nicht an Bord – aber wir haben den Flug dennoch genossen, nicht zuletzt wegen der ganzen Cognacs, die wir uns gegönnt haben.

So liegen also jetzt knappe 4 Wochen hinter uns, mit unzähligen faszinierenden Eindrücken. Wir sind irre viel unterwegs gewesen, aber es war nicht wirklich Stress, denn man verfällt ziemlich schnell in eine Art Rausch, saugt nur noch auf und will noch mehr sehen. Und es gibt ja noch so viel zu sehen… Also: Fortsetzung folgt, irgendwann!