Früh um 6 Uhr stand Rafael vor der Tür, um uns zum Flughafen von Armenia zu bringen. Mit kurzem Zwischenstop in Bogotá flogen wir hoch in den Norden von Kolumbien, nach Santa Marta. Dort erwartete eine deutlich höhere Temperatur und vor allem Luftfeuchtigkeit als in der Zona Cafetera. Außerdem erwartete uns wieder mal ein Fahrer, welcher uns in die gut eine Stunde entfernt gelegene Villa Maria östlich des Parque Nacional Natural Tayrona chauffierte.
Dort angekommen war unser Zimmer noch nicht fertig, was aber nicht wirklich schlimm war – die Poolbar hatte WLAN. So verbrachten wir den Rest des Tages im Hotel, was nach den vielen Unternehmungen der letzten Tage durchaus angenehm war.