Nach 4.346 km über Schotter und Asphalt mussten wir uns heute am Flughafen von Ushuaia von unserem Ranger trennen. Das erwies sich als schwieriger als gedacht, denn das erwartete Büro von Alamo gab es nicht. Nach einigem Hin und Her ergab sich, dass wohl ein Mitarbeiter vorbeikommen würde. Tat er dann auch mit 30 min Verspätung, der Optik nach auf eine durchfeierte Nacht zurückzuführen.
Mit einem Zwischenstopp in Buenos Aires ging es dann vom tiefen Süden in den hohen Norden Argentiniens, nach Iguazú. Luftlinie 3.500 km, Temperaturunterschied 30° C. Puh.
Am Flughafen wurden wir von einem dauerquasselnden Düsseldorfer in Empfang genommen, der uns zum Hotel begleitete, und auf dem Weg mit Unmengen Tipps für den für morgen geplanten Besuch der Wasserfälle überschüttete. Quasi ein ganz eigener Wasserfall. Die von ihm geschilderte Tour klang aber sehr interessant, so dass wir sie kurzentschlossen gebucht haben. Das Ergebnis gibt es dann morgen hier an dieser Stelle. :)